MASTERS OF DARK FIRE
:::Blood, Love and Rock'n'Roll:::
Masters of Dark Fire sind eine Gothic / Dark Rock Band aus Berlin, gegründet 2004.
Line up:
Azrayl (Gesang/Gitarre), ToXiCa (Bass/Gesang), Raya (Background Gesang), Frost (Gitarre/Keyboard), Tobey (Schlagzeug)
Der Stil von Masters of Dark kann am treffendsten als Dark Rock bezeichnet werden. Die düsteren englischen Texte werden getragen von kraftvoller Musik. Eingängige Rocksongs, orchestrale Hymnen und gefühlvolle Balladen gehören zum Repertoire der fünf Musiker. Die Songs werden durch Keyboardzuspielungen und Samples angereichert, so dass ein voluminöser Sound entsteht, bei dem der Beat aber nicht zu kurz kommt.
Die Band hatte deutschland weit Auftritte u.a. im Berliner K 17, Knaack Club, im Hamburger Indra und Studio One, im Erfurter From Hell sowie in zahlreichen weiteren Clubs und auf einigen Festivals.
Support Gigs haben sie für MONO INC., Sara Noxx und anderen Szenegrößen gespielt.
Als Vorband von Jack Whites Allstar-Band The Raconteurs rockten Masters of Dark Fire 2006 im E-Werk Köln und im Postbahnhof Berlin vor jeweils 1500 Zuhörern.
MASTERS OF DARK FIRE gewinnen 2008/2009 deutlich den renommierten Battle of the Bands des Gothic Magazins SONIC SEDUCER.
Aus den mehreren hundert Bewerbungen wurden sie zur besten Gothic Newcomer-Band des Jahres gewählt.
Das Sonic-Seducer-BOTB ist der europaweit größte Nachwuchswettbewerb für Musikgruppen der schwarzen Szene.
MASTERS OF DARK FIRE sind bei dem Plattenlabel DANSE MACABRE unter Vertrag.
Das Debüt Album DEAD SPOTS ist im Januar 2010 erschienen und wurde von der Presse mit guten Kritiken aufgenommen.
Pressezitate:
Der neueste Song der MODF ist ein wahrer Genuss für die Gehörgänge.
City of the Damned ist ein straighter Rocksong mit gewohnt erfreulicher Instrumentenarbeit...Zudem sind die Songs nicht nur nach dem üblichen Songschema strukturiert sondern bieten eine Menge Variationen....Ohrwurmfaktor!
(Sonic Seducer, 12.2008/01.2009)
...der wahre Blickfang ist die blutjunge Bassistin ToXiCa. So kam es, dass man sich vor einer stilvoll melancholisch beleuchteten Bühne befand und der Blick langsam nach rechts wanderte, wo ein junges Mädchen mit beachtlicher Kontrolle einen Kontrabass bediente, der genauso groß war wie sie selbst. MASTERS OF DARK FIRE sind nun mal eine Band mit Eigenheiten, mit Ecken und Kanten. Genau aus diesen Eigenheiten entsteht ein Zusammenspiel auf der Bühne, das auch diesmal für eine interessante Show sorgte....Der dunkle melancholische Rock der MASTERS OF DARK FIRE kommt live nämlich ganz ausgezeichnet.
(TERRORVERLAG, Nephilia, 20.09.2008)
...die Zeichen stehen also auf Sturm...
Die Berliner wagen was und können was. So dürfte kaum Zweifel bestehen, dass sie die Hütte voll kriegen...
Lasst sie brennen! Die sind heiß!
(Northern Gothics, 01.02.2008)
...die Formation kann musikalisch einiges rausholen...
Stärken liegen ganz klar in der Komposition.
(Sonic Seducer, 01.2008)
...ich liebe diese Gitarren Riffs!
(CJ Lux, Spezial auf BlueMoonRadio am 02.12.2007)
Wer vor den Raconteurs, Nebenprojekt von White-Stripes-Sänger Jack White, und den Puhdys gespielt hat - der kann kein kleiner Fisch mehr sein.
(Märkische Allgemeine Zeitung 31.01.2007)
...das Quartett (hat sich) dem spröden New Wave verschrieben und nicht etwa irgendwelchen angesagten Pop-Trends...
(gaesteliste.de zum Auftritt als Vorband von The Raconteurs am 29.06.2006 im Kölner E-Werk)